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Kinderfahrradanhänger

Man sieht sie überall: In der Stadt oder bei Radtouren auf dem Land – Kinderfahrradanhänger sind praktische Begleiter bei allen Wegen. Das Fahrrad wird für viele Eltern immer mehr eine Alternative zum Auto. Sie bringen Ihre Kinder mit dem Rad in den Kindergarten oder genießen einfach das schöne Wetter und machen gemeinsam einen Ausflug in die Natur. Gerade wenn die Kinder noch zu klein sind, um selber Rad zu fahren oder noch nicht die Ausdauer für eine längere Tour haben, bieten sich Fahrradanhänger als praktische Alternative an. Sie können, ergänzt durch einen speziellen Zusatz, sogar schon im ersten Lebensjahr des Kindes verwendet werden. Aber nicht nur für die Kinder eignen sich die geräumigen Wagen. Sie sind auch ideale Helfer für den schnellen Einkauf zwischendurch. Auf geringem Raum bieten sie besonders viel Platz. Hier lassen sich bequem die Einkäufe unterbringen und auch mal ein Kasten Wasser oder andere Getränke finden hier Stauraum. Sind Sie auf der Suche nach einem guten Fahrradanhänger, werden Sie schnell feststellen, dass es mehrere Marken und Modelle zur Auswahl gibt. Besonders wichtig ist natürlich die Sicherheit aber auch der Komfort, die Qualität und das Aussehen spielen eine Rolle. Auf unserer Webseite haben wir für Sie die Fahrradanhänger im Test betrachtet. Wir möchten Ihnen einen guten Überblick über die aktuellen Modelle geben. Gleichzeitig können Sie sich selbst ein Bild von den Vor- und Nachteilen machen, einen Preisvergleich durchführen und dann in Ruhe entscheiden, welcher Anhänger für Sie von Interesse ist.



Vielseitig einsetzbar: Die Kinderfahrradanhänger der neuen Generation

Längst ist der Kinderfahrradanhänger nicht mehr nur für die Kinder da. Viele Eltern entscheiden sich, ihn auch weiter zu nutzen, wenn der Nachwuchs längst selbst auf dem Zweirad durch die Gegend fährt und transportieren darin stattdessen Decken und den Picknickkorb für den Tag am See. Kaufen Sie sich also einen Fahrradanhänger, dann können Sie lange davon profitieren. Ihre Kinder finden darin ganz problemlos bis zu einem Alter von 4 Jahren und manchmal auch länger Platz. Aber auch andere Dinge lassen sich hervorragend transportieren.

Die modernen Kinderanhänger für Fahrräder bestehen in der Regeln aus einem Metallrahmen. Meist wird leichtes Aluminium verwendet, da der Anhänger vom Gewicht her nicht zu schwer werden darf, aber trotzdem sicher und schützend sein muss. Dieser Rahmen wird dann mit textilen Materialien bespannt, bei denen der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Nützlich sind vor allem wasserabweisende Stoffe aus Kunstfasern. Auch durchsichtige Stoffe für die Fenster werden in diesem Schritt verwendet. Für die Verbindung zum Fahrrad sorgt eine Kupplung, die vor allem bei hochpreisigen Modellen sehr stabil und mit drehbaren Gelenken ausgestattet ist, die den Anhänger gerade halten und auch bei Stürzen für Sicherheit sorgen.
Für kürzere Touren gibt es auch Anhänger ohne Stoffverdeck. Allerdings ist das Kind dann nicht vor aufwirbelnden Steinen oder Insekten geschützt und sitzt an sonnigen Tagen ohne Schutz vor der Sonne im Anhänger. Diese Anhänger sollten also nur für kleine Touren auf befestigten Straßen verwendet werden.
Auch die Federung sorgt für entscheidende Unterschiede. Gerade auf unwegsamen Wegen wie im Wald oder auch Feldwegen mit vielen Schlaglöchern ist eine gute Federung essentiell. Dabei sollte man aber auch darauf achten, dass die Federung nicht zu leicht ist, da sie sonst kaum einen Effekt hat, aber auch nicht zu stark, da man sonst eine höhere Zugkraft aufbringen und noch kräftiger in die Pedale treten muss. Der Luftdruck auf den Rädern ist auch ein gutes Mittel, um die Stoßkraft von Löchern zu kontrollieren.

Auf Sicherheit und Komfort achten

Sie möchten, dass Ihr Kind gut geschützt ist. Die Testberichte zu den aktuellen Fahrradanhängern fallen jedoch immer wieder teilweise so unterschiedlich aus, dass vor allem eines entsteht. Verunsicherung. Welchen Anhänger kann ich nehmen, damit mein Kind gut aufgehoben ist? Sind Schadstoffe vorhanden? Worauf ist beim Kauf zu achten? Als Eltern stellen Sie sich natürlich in erster Linie Fragen zur Sicherheit von Ihrem Nachwuchs. Allein die Entscheidung für einen Anhänger fällt oft schon schwer. Viele Eltern haben Bedenken, dass die Kinder darin möglicherweise nicht gut genug geschützt sind, bei einem Sturz zu Schaden kommen oder den Abgasen der Autos abgesetzt werden. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Fahrradanhänger einen besseren Schutz bieten als die klassischen Fahrradsitze, die Sie auf dem Gepäckträger anbringen können. Grundsätzlich ist es also schon einmal die richtige Entscheidung, einen Anhänger auszuwählen. Lassen Sie sich jedoch Zeit mit der Entscheidung und nutzen Sie unseren Fahrradanhänger Test für ein umfassendes Bild der aktuellen Produkte.

Wir haben für Sie die Sicherheitsaspekte auf einen Blick:

– Bei einem Sturz mit dem Rad kippt der Anhänger nicht um
– Stürzen Sie, kann Ihr Kind nicht vom Fahrrad fallen
– Bei einem Auffahrunfall mit einem Auto wird der Anhänger an die Seite geschoben
– Anhänger mit einem Metallboden schützen und geben Stabilität
– Reflektoren sowie die Verbindung mit dem Beleuchtungssystem macht den Anhänger auch bei Dunkelheit sichtbar

Darauf sollten Sie achten:

Unterschätzen Sie nicht die Veränderung, die ein Fahrradanhänger für Ihr Fahrgefühl mit sich bringt. Tatsächlich ist es so, dass Sie längere Bremswege haben und auch Kurven mit dem Rad anders nehmen müssen. Die gängigen Anhänger haben eine recht breite Achse. Dadurch kippt zwar der Anhänger in der Kurve nicht, es kann jedoch sein, dass Sie Ihr Rad nicht halten können. Üben Sie also erst einmal auf glatten und wenig befahrenen Wegen, bevor Sie längere Strecken in Angriff nehmen. Auch diesen Aspekt haben wir bei unserem Kinderfahrradanhänger Test natürlich mit berücksichtigt.

Wie wirkt sich der Anhänger auf den Körper des Kindes aus?

Auf Pflastersteinen oder im Wald rumpelt es ordentlich, wenn der Fahrradanhänger über Wurzeln und Unebenheiten fährt. Das kann Eltern schon einmal verunsichern und das sollte es auch. Entscheiden Sie sich daher für ein Modell mit einer guten Federung. Die Federung entlastet die Wirbelsäule. Nutzen Sie für Kinder bis zu einem Alter von neun Monaten unbedingt einen Hängesitz. Dieser kann in dem Anhänger sicher angebracht werden. So werden die kleinen Körper vor Stößen gut geschützt und Ihre Kinder können sicher transportiert werden. Die Hängesitze sind im Lieferumfang in der Regel nicht enthalten. Sie können diese jedoch problemlos nachkaufen. Die Kosten variieren hier, je nach Hersteller, und liegen zwischen 60 Euro und 80 Euro. Achten Sie jedoch darauf, dass der Hängesitz auch für Ihren Anhänger geeignet ist. Einige Hersteller verändern ihre Modelle immer wieder und passen demnach auch die Sitze an. Kaufen Sie einen falschen Sitz, können Sie diesen womöglich nicht sicher anbringen. Verzichten Sie unbedingt darauf, es dennoch zu probieren und vielleicht andere Lösungen zu suchen, mit denen die Hängematte vermeintlich sicher angebracht wird. Damit gefährden Sie lediglich die Gesundheit und die Sicherheit Ihres Kindes.

Der Sitzkomfort bei einem Fahrradanhänger

Wer möchte schon gerne in einem Anhänger sitzen, wo schon nach kurzer Zeit der Po schmerzt, wo der Rücken gedrückt wird oder die harte Schale für müde Beine sorgt? Lassen Sie daher auch den Komfort von Ihrem Fahrradanhänger nicht außer Acht. Da kann er noch so gut in den Testberichten abschneiden – fühlen sich Ihre Kinder darin nicht wohl, werden Sie wohl kaum Freude an dem Gefährt haben. Gerade kleine Kinder schlafen schnell während der Fahrt ein. Wählen Sie daher Anhänger, wo Sie möglicherweise den Autositz mit den Gurten befestigen können oder zumindest Kopfstützen vorhanden sind. So wird verhindert, dass der kleine Kopf hin und her rollt und es zu Schäden an der Wirbelsäule kommt. Je nachdem, ob Sie möchten, dass Ihre Kinder in dem Anhänger einen Helm tragen, sollte die Lehne also nicht zu hoch sein. Auch eine Polsterung der Sitze ist von Vorteil, kann aber meist auch mit Decken nachgerüstet werden. Allerdings ist daran zu denken, dass die Sitze über Gurtsysteme verfügen. Die Decken können also nicht einfach nur auf die Sitzbank gelegt werden sondern brauchen spezielle Öffnungen für die Gurte.

Das Gurtsystem im Kinderfahrradanhänger

Wichtig beim Kinderfahrradanhänger Test ist auch der Blick auf die Gurtsysteme. Hat der Anhänger überhaupt eines davon? Oder sitzen die Kinder hier ungesichert? Im Idealfall entscheiden Sie sich für ein Modell mit einem 5-Punkt-Gurt und setzen damit wirklich komplett auf Sicherheit. Die Gurte sollten sich in der Länge anpassen lassen. Wichtig ist es auch, dass die Kinder sich nicht selber abschnallen können. Bei einem Aufprall oder einem Unfall sind die Kinder bestens geschützt, wenn sie angeschnallt sind. Machen Sie daher keine Ausnahme. Nutzen Sie diesen Sicherheitsaspekt auch bei kurzen Strecken und lassen Sie sich nicht vom Nachwuchs überreden, doch einfach einmal darauf zu verzichten.

Auf eine gute Lichtanlage setzen

Schon beim Fahrrad ist es besonders wichtig, dass die Lichtanlage gut funktioniert. Einige Radfahrer setzen auch am Tag darauf und lassen ihr Licht immer an. So werden sie besser von den Autofahrern gesehen. Bei der Nutzung von einem Fahrradanhänger spielt das Licht eine nicht minder wichtige Rolle. Damit der Fahrradanhänger sicher nach der Straßenverkehrsordnung ausgestattet ist, muss er über eine funktionierende Lichtanlage verfügen. Vorne weiße Strahler und hinten rote Strahler sind das Mindeste, was vorhanden sein sollte. Auch Reflektoren sind eine gute Wahl und können einen zusätzlichen Schutz bieten. Mancha Anhänger sind auch so konzipiert, dass sie mit der Lichtanlage des Fahrrades verkoppelt werden. Im Kinderfahrradanhänger Test erfahren Sie mehr über die Ausstattung der einzelnen Anhänger im Bereich der Lichttechnik.

Sonnenschutz für die Kinder

Die meisten Anhänger sind rundherum mit Textil bezogen. Viele Eltern sind der Meinung, damit haben sie dem Sonnenschutz genüge getan und kümmern sich nicht weiter darum. Tatsächlich schützt das Textil jedoch nicht komplett vor der Sonne, kann sogar UV-durchlässig sein. Hier empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Sonnenschutz zu nutzen oder gleich im Kinderfahrradanhänger Test nach einem Modell zu schauen, bei dem der UV-Schutz klar gekennzeichnet ist. Ideal sind auch Fenster, die sich ein wenig öffnen lassen an den Seiten, damit es im Anhänger nicht zu warm wird. Natürlich können Sie den Anhänger meist auch offen lassen. In diesem Fall sind Ihre Kinder jedoch nicht vor Steinen oder vielleicht sogar vor Insekten geschützt. Möglicherweise können Sie nicht schnell genug reagieren, wenn eine Wespe sich zu Ihrem Nachwuchs verirrt und es bricht eine Panik aus. Hier können Sie aber auch zu einem Insektennetz greifen und dieses über die Öffnung spannen. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihre Kinder im Fahrradanhänger vor den äußeren Einflüssen zu schützen.

Aus dem Fahrradanhänger einen Jogger machen

Viele Eltern möchten natürlich nicht einen ganzen Fuhrpark zu Hause haben sondern setzen auf Modelle, die vielseitig einsetzbar sind. Einige Hersteller bieten daher die Möglichkeit, mit speziellen Sets den Fahrradanhänger zu einem Jogger umzuwandeln. Das lohnt sich vor allem bei Einsitzern. Wichtig ist es dabei darauf zu achten, dass sich der Griff verstellen lässt. Auch die Anbringung der Räder sollte überprüft werden. Im Kinderfahrradanhänger Test können Sie sich darüber informieren, welche Modelle über diese Zusatzsets verfügen. Allerdings sind gerade die Zweisitzer als Jogger sehr breit und brauchen viel Platz. Die Fahrt in Bahn oder Zug zeigt sich hier oft als beschwerlich. Für den Einsatz im Gelände sind sie jedoch ideal, da sie über eine hervorragende Federung und einen festen Boden verfügen und Ihre Kinder somit bestens geschützt sind.

Wann lohnt sich der Kauf eines Anhängers?

Vor allem bei längeren Touren oder wenn man mehr als ein Kind dabei hat, ist eine Investition in einen sicheren Kinderfahrradanhänger eine Überlegung wert. Denn bei längeren Touren steht man sonst schnell vor einem Problem: Vorne kann das Kind nicht sitzen, da es dem Fahrtwind ausgesetzt ist und meist auch kein Platz ist. Aber hinter dem Fahrer, auf den beliebten Kinderfahrradsitzen? Da kann es schnell zu Unfällen kommen und bei längeren Radtouren sieht das Kind nicht, was vor ihm auf der Wegstrecke liegt und sitzt eng eingeschnallt, kann sich kaum bewegen und langweilt sich schnell. Im Kinderfahrradanhänger können bis zu zwei Kinder bis etwa sechs Jahre Platz nehmen, sich beschäftigen und sind dabei wind- und wettergeschützt.

Wie finde ich den passenden Kinderfahrradanhänger?

Recherche ist bei der Auswahl Ihres Anhängers das A und O. Damit Sie mit dem von Ihnen ausgewählten Modell auch zufrieden sind, sollten Sie sich erst einmal folgende Fragen stellen:
– Für wie viele Kinder soll der Anhänger ausgelegt sein?
– Brauch ich vielleicht auch mit nur einem Kind einen Zweisitzer?
– Wie häufig wird der Anhänger zum Einsatz kommen?
– Welche Ansprüche habe ich an Sicherheit und Qualität?
– Wie sehen meine finanziellen Möglichkeiten aus?

Mit den Antworten auf diese Fragen können Sie sich etwas Zeit nehmen und unseren Kinderfahrradanhänger Test in Ruhe durchgehen. Sehen Sie nach, welches Modell am ehesten Ihren Ansprüchen genügt. Achten Sie darauf, dass möglichst viele Ihrer Ansprüche erfüllt sind.

Sich mit dem Preis anfreunden

Ein besonders wichtiger Punkt bei der Auswahl von einem Fahrradanhänger ist natürlich der Preis. Auf den ersten Blick sorgt dieser meist erst einmal für einen Schreck. Die Beträge gehen hoch in den dreistelligen, teilweise sogar in den vierstelligen Bereich. Sie können natürlich auch ein günstiges Modell wählen, das immer mal wieder bei einem Discounter oder auch bei einem Baumarkt im Angebot ist. Denken Sie jedoch daran, erst beim Kinderfahrradanhänger Test zu schauen, wie diese günstigen Modelle abgeschnitten haben. Fakt ist, dass Sie Ihren Anhänger, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen, immer wieder auch gut gebraucht verkaufen können. Das Interesse an den Anhängern ist so groß, dass die Interessenten bereit sind, faire Preise auch für gebrauchte Modelle zu bezahlen. Der Wertverlust ist bei den Fahrradanhängern also nicht so groß, wenn Sie sorgsam mit umgehen. Gerade hochwertige Modelle, bei denen wirklich gute Materialien verarbeitet werden, überstehen auch deutlich mehr als ein Kind.

Wichtig: Das passende Fahrrad für den Fahrradanhänger

Im Kinderfahrradanhänger Test wird vor allem auf die Eigenschaften der Anhänger selbst eingegangen. Dabei können diese noch so sicher sein – wenn das Zugfahrrad es nicht ist, kann es dennoch zu Unfällen kommen. Nicht jedes Fahrrad ist dafür geeignet, mit einem Fahrradanhänger ergänzt zu werden. Die aktuellen Fahrradmodelle bieten in der Beschreibung meist eine Passage, die sich auf mögliche Anhänger bezieht, die angebracht werden können. In dieser Beschreibung finden sich Informationen darüber, welche Anhänger das Fahrrad ziehen kann und was bei der Anbringung zu beachten ist. Wenig geeignet sind beispielsweise Räder, die über einen besonders schmalen Rahmen aus Stahl oder Aluminium verfügen. Die dünnen Rohre sind nicht dafür geeignet, die Kupplungsvorrichtungen fachgerecht zu tragen. Meist lassen sich diese nicht einmal richtig anbringen. Auch hier ist unbedingt darauf zu verzichten, dass eigene Konstruktionen verwendet werden, die den Sicherheitsbedingungen nicht entsprechen. Eine Federung an der Hinterradachse des Zugfahrrades kann sich ebenfalls als problematisch erweisen. Wenn zu der Nutzung von einem Anhänger in der Beschreibung nichts steht, so kann der Hersteller kontaktiert werden. Dieser sollte genauere Informationen zu der Nutzung eines Kinderfahrradanhängers geben können.

Der Rückspiegel als zusätzliche Sicherheit

Im Auto sind sie selbstverständlich, am Fahrrad noch immer eine Seltenheit. Die Rückspiegel sind vor allem dann eine große Hilfe, wenn ein Kinderfahrradanhänger mit transportiert wird. Zum Einen lässt sich so schnell und problemlos überprüfen, ob bei den Kindern hinten alles in Ordnung ist. Zum Anderen geben sie einen besseren Überblick über die Verkehrssituation, ohne dass sich der Fahrer umdrehen muss und so die Aufmerksamkeit nicht nach vorne richtet. Die Rückspiegel für ein Fahrrad sind meist so konzipiert, das sie sich problemlos einstellen lassen. Auch die Anbringung ist kein Problem. Meist ist es nur eine Schraube, die festgezogen werden muss und schon ist das Fahrrad mit praktischen Rückspiegeln ausgestattet.

Regeln für die Fahrt mit dem Anhänger

Studien zeigen: Kinderfahrradanhänger bieten bei Unfällen erheblich besseren Schutz als ein Fahrradrücksitz. Aber trotzdem sollten ein paar einfache Regeln beachtet werden, damit der Familienausflug auch wirklich für alle ein freudiges Erlebnis wird.

Um Schutz vor Fliegen, Steinen und anderen Dingen auf dem Weg zu bieten, sollte man möglichst nicht offen mit dem Anhänger fahren und darauf achten, dass man das Kind im Anhänger sicher mit durchlässigen Stoffen schützen kann. So sind zum Beispiel Fliegengitter bei vielen Modellen im Kinderfahrradanhänger Test mit berücksichtigt. Wie erwähnt lassen sie sich ganz einfach ergänzend überziehen. Mit wenigen Handgriffen sind die Kinder so bestens geschützt.

Die Überprüfung der Verkehrssicherheit des Zugfahrrades ist selbstverständlich. Funktioniert das Licht an Fahrrad und Anhänger? Sind die Bremsen in Ordnung? Sind die Spiegel richtig eingestellt? Hat der Fahrer oder die Fahrerin genug Beinfreiheit, um ordentlich agieren zu können? Steht der Sattel auf der richtigen Höhe?

Im Kinderfahrradanhänger Test wird viel Wert auf die Sicherheit der Anhänger gelegt. Auch die Eltern selbst sollten die Sicherheit nicht unterschätzen und überprüfen, ob der Anhänger richtig befestigt ist. Gerade wenn das Fahrrad mit Anhänger über Nacht draußen steht ist es wichtig, immer wieder darauf zu achten, dass beispielsweise niemand versucht hat, den Anhänger zu lösen.

Die Kinder richtig kleiden: In der Sonne kann es im Anhänger auch etwas wärmer werden. Eltern sollten ihren Kindern daher die Möglichkeit geben, beispielsweise Jacke oder Pullover wieder auszuziehen. Auch die Eltern sollten immer im Blick haben, dass die Temperaturen im Kinderfahrradanhänger noch in Ordnung sind.

Der Blick auf den Preis

Sie haben den Kinderfahrradanhänger Test ausreichend studiert, sind informiert über die Eigenschaften der verschiedenen Modelle, deren Sicherheitsaspekte und deren Funktionen. Auch wissen Sie nun, wie wichtig die Gurte sind, welche Rolle das Zugfahrrad spielt und was Sie als Eltern noch machen können, damit sich Ihre Kinder wohlfühlen. Ein weiterer Punkt ist nun noch der Preis des Anhängers. Es gibt immer günstigere Alternativen, das ist klar. Auch nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Dennoch werden Sie sich vermutlich nun für ein Modell entschieden haben und möchten dieses auch möglichst günstig kaufen. Hier lohnt es sich, die Preise verschiedener Anbieter miteinander zu vergleichen. Immer wieder gibt es Angebote, Modelle werden aus dem Sortiment genommen und vergünstigt oder Sie können Prozente nutzen. Auch der Kauf eines gebrauchten Modells ist eine Alternative. Gebrauchte Markenanhänger bekommen Sie zu einem fairen Preis, auch wenn dieser noch immer recht hoch erscheint. Wählen Sie im Kinderfahrradanhänger Test Ihr gewünschtes Modell aus und machen Sie sich in Ihrer Umgebung auf die Suche nach Angeboten von privat. Sehen Sie sich den Anhänger jedoch genau an. Achten Sie darauf, wann er hergestellt wurde, ob die Kupplung noch vollständig ist und ob er auch sonst den Sicherheitsbestimmungen entspricht. Meist können Sie die textile Ummantelung abnehmen und separat waschen. Auch das Gurtsystem sollte unbedingt noch komplett sein. Wenn alles stimmt, dann können Sie mit einem gebrauchten Anhänger ein echtes Schnäppchen machen und hier bares Geld sparen.